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 Meine selbst erfundene Geschichte. =X

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Zoe Karzena

Zoe Karzena


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BeitragThema: Meine selbst erfundene Geschichte. =X   Meine selbst erfundene Geschichte. =X EmptyDo Dez 29, 2011 7:20 pm

The Beginning of Darkness

Kapitel 1 – Wie alles Anfing
Es ist 2060. Die Welt hat sich in den letzten 60 Jahren drastisch verändert. Die Geräte wurden moderner und luxuriöser. Auch der Preis stieg an. Dennoch blieben die Dämonen, Monster und die anderen mystischen Wesen unentdeckt. Obwohl sie mit uns Leben. Ein Junge wurde von der Regierung gefangen genommen, dieser Junge war kein normaler Mensch. Er war etwas, dass keiner kannte. Der Junge heißt Zoren und ist 17 Jahre. Er sieht wie ein ganz normaler Junge aus. Seine Haare sind schwarz und Emo mäßig. Sie bedecken eine Seite seines Gesichtes. Er hatte eine abgewetzte schwarze lockere Jean Hose an. Sie war schon etwas zerrissen und ein Bein der Hose ging nur bis zum Knie des Jungens und das andere Bein bis zu seinen Knöchel. Er trug schwarze Stiefel. Drei braune, breite Gürtel waren um seine Hüfte. An seinen Leib trug er ein schwarzes Hemd, darüber eine weise Ärmellose Jacke mit langen Kragen. An seinen Oberarmen waren Schwarze, ziemlich breite Bänder, Darüber waren lockerer weise Bänder. Die Unterarme des Jungen waren schwarz Bandagiert und er hatte längere Handschuhe an. Von jener Hand waren der kleine und der Ringfinger nicht vom Handschuh bedeckt. Sein Hals schmückte ein Halsband ähnliches Band. Auch eine lose Kette mit einem blauen Kristall hatte er um. Der Kristall hin bis zu seinen Bauch. Das sah ziemlich normal für so einen Jungen seines Alters aus. Der Unterschied waren seine Augen. Sie waren mettalblau, diese Farbe gab es bei den Augen nicht. Sie hatten auch nicht wirklich eine Pupille. Zoren trug ein sehr seltsam aussehendes Schwert bei sich. Es war komisch geformt und vor dem Griff war es Kreuzförmig. Darin waren muster eingraviert und ein roter Edelstein schmückte das seltsame Schwert. Wenn man aber direkt in den Stein hineinsieht glaubt man frisch fließendes Blut zu sehen. Ja, dieser Junge war ich, Zoren. Ja, ich weiß ist vllt. Nicht so interessant wie ich aussehe aber es gehört dazu. So weiter geht’s mit der Geschichte als, Plötzlich einer vom hohen Rat herein kam. Er war mit Schutzgewand ausgestattet. Der Rat nahm einen Stuhl und stellte ihn vor Zoren, der auch auf einen Stuhl saß. Der Rat setzte sich. Dieser begann: „Also,…“ Er sah auf sein Blatt. „ …Zoren. Du bist 17 Jahre und kommst von wo genau?“ Der 17 jährige Junge sah dem Rat nur in die Augen und begann dann. „ Ja, Zoren Matus mein Name. Und Yupp bin 17 Jahre. Ich wohne in New York.“ Erzählte Zoren. Der Rat sah von seinen Blatt auf, auf den er gerade alles Notiert hatte. Der Rat wandte sich wieder zu dem Jungen. „Ok, Zoren Matus. Wo her kommst du Ursprünglich?“ fragte er Zoren. Zoren jedoch beantwortete die Frage ohne zu zögern. „Ich komme von der Erde, wie ihr alle. Mein Leben begann hier auf der Erde in einen Ort namens Geratena Linie.“ Erzählte der ungewöhnliche Junge. Der Rat sah diesen jedoch nur verwirrt an. „Seit wann hat die Erde eine solche Linie?“ Der Rat nahm sein Funkgerät. „Schickt Zoren in eine Zelle, wir müssen mehr über ihn herausfinden und keine Werbung oder sonstigen Informationen über den Jungen hergeben!“ nuschelte der Rat in das Gerät. Zoren saß immer noch da, plötzlich wurde er auf beiden Armen gepackt. Der Junge versuchte sich zu befreien aber konnte nicht. Er wurde in eine kalte, leere Zelle eingesperrt. Zoren schrie nur. „Hey! Das gilt nicht. Ich muss einen Freund suchen! LASST MICH RAUS!“. Zoren nahm wütend sein Schwert und hielt es zu der Betonwand. Er murmelte was und holte mit dem Schwert aus und die Mauer zerbrach. Zufrieden ging Zoren raus und machte sich auf den Weg um seinen Freund zu suchen.


Kapitel 2 – Zoren‘s verschwundener Freund Kolno
Zoren war müde und obdachlos, auf eine Parkbank ließ er sich schlapp nieder. Er sah auf den Glasklaren Sternenhimmel der ober ihm in voller Pracht strahlte. Er weiß das in den nächsten paar Jahre etwas mit der Erde passieren würde. Nur konnte er nicht ahnen, dass es schon früher als er dache anfangen wird. Zoren legte sich nun hin, und legte seinen Arm unter seinen Kopf wie ein Polster. Seine Augenlieder schließen sich langsam, doch er wollte noch nicht einschlafen. Nach dem Kampf gegen die Müdigkeit, denn er Verlor, schlief er tief und fest. Doch mitten in der Nacht, wo alles dunkel war, nur die schwach leuchteten Lampen warfen mattes Licht, wurde Zoren überfallen. Die drei schwarzen Männer lachten leicht. Und nur ihre leicht vom matten Licht getroffenen Köpfe sah man nickten. Der erste Mann nahm Zoren am Kragen hoch. Die anderen zwei holten mit ihren Fäusten aus. Doch Zoren hatte alles bemerkt. Der Junge hob eine Hand und eine Art Druckwelle schleuderte die zwei dunklen Männer weg. Der dritte ließ Zoren los und rann zu seinen Kumpels, gemeinsam liefen sie weg. Man sah wie die drei Silhouetten immer kleiner wurden und dann hinter einen kleinen Hügel verschwanden. Zoren machte seine Metallblauen Augen auf. Sie leuchteten silbrig in der Dunkelheit, durch das matte Licht der Laternen sah man sein freches grinsen. Dann wurde sein Gesichtsausdruck wieder neutral und etwas müde. „Hier kann ich wohl nicht bleiben…“ dachte Zoren und machte sich auf den Weg in die Tag und Nachtaktive Stadt. Nur langsam kam er voran. Müde und total K.O. setzte er sich in eine dunkle kalte Gasse. Schleichende Katzen waren hier. Auch Ratten wanderten am Boden herum und wühlten im Müll. Zoren schlief in sitzen ein. Seine Beine waren an seinen Körper gezogen, seine Hände lagen verschränkt auf seine beiden Knie und der Kopf lag auf seinen Armen. Seine Haare fielen in sein Gesicht. Als später plötzlich eine Person neben ihn stand. Es sah aus wie ein Kind. Das matte Straßenlampen Licht zeichnete nur die Konturen des Kindes. Die Augen von diesen kleinen, leuchteten Giftgrün bis etwas gelblich. Sie waren wie Katzenaugen geformt. Nein, es waren Katzenaugen. Spitze Katzenähnliche Fangzähne blitzen auf als das Kind grinste. Dieses Kind sah auf Zoren hinunter. Es stellte sich dann genau vor Zoren hin. Jetzt sah man den Rücken des Kindes. Die Haare waren hell Türkis und es hatte ein weises Hemd mit Türkisen Streifen an. Es streckte die Hand nach Zoren aus. Kurz stoppte die Hand, knapp vor Zoren’s Schulter. Dann beendete das junge Kind die Bewegung und klopfte Zoren auf die Schulter. „Hey, Zoren! ZOREN!!“ schrie das Kind etwas lauter. Doch Zoren schlief nur fest weiter. Das Kind fing Zoren an der Schulter zu rütteln. „Zoren al de no kena!“ schrie der kleine in Zorens Ohr. (Übersetzung von Zoren al de no kena: Zoren du Trottel wach auf! Sprache: Erfunden ;D ) Zoren schrack auf und sah mit seinen Metall Augen direkt in die Augen des Kindes. Das Kind lachte und hielt ihn die Hand hin. „ Man, du kannst nicht hier einfach in einer Gasse in New York pennen, Ach du Trottel. Du bist zwar älter aber nicht gerade klüger“ lachte das Kind. Zoren schnaubte wütend und knallte ihn eine auf die Backe. „Du, red nicht. Schließlich wurdest du nicht vom hohen Rat ausgequetscht. Ich musste voll lügen. Es darf keiner Wissen das wir Dämonen sind.“ Sagte Zoren etwas aufgekratzt. Dann stand der Jugendliche auf und ging aus der Gasse. Mit langen Schritten ging er die matt beleuchtete Straße entlang. Das Kind lief ihn nach. „Hey, du beleidigtes Fettnäpfchen. Das wusste ich ja nicht, Sorry. Aber verrat mir wo du jetzt hin willst?“ fragte der kleine und musste schon fast laufen, da er mit den kurzen Füßen nicht wirklich mit kam. Zoren blieb stehen und ließ den Kopf leicht hängen, so dass einige Haarsträhnen in sein Gesicht fallen. „Weiß ich nicht…“ murmelte Zoren. „Ich dafür schon…“ grinste das Kind. „Folge nur deinen Freund Kolno!“ sagte es noch und drehte sich um. Kolno ging in die entgegengesetzte Richtung. Zoren blieb stehen und sah ihn nach. „Ach, der kleine Kolno Neraton hat immer etwas auf Lager.“ Dachte Zoren und folgte dann dem kleinen Kind bis sie vor einem alten Wohnhaus standen. Kolno schlüpfte durch den Türspalt und verschwand dahinter. Zoren passte da nicht durch. Doch plötzlich ging die Türe auf und Kolno stand dort und lachte leise. Zoren ging nur etwas angepisst hinein. Innen sah es ganz anders aus als Außen. Es war sauber, gepflegt und schön eingerichtet. Jetzt erkannte man Kolno auch wirklich. Der kleine Junge hatte er das Gesicht von einem Mädchen dennoch war er etwas von einen Jungen dabei. „Sag nicht, das du das alles gekauft hast.“ Sagt Zoren verblüfft. Ihm fiel schon fast die Kinnlade hinunter. Kolno lachte wieder „Ne.“ Meinte dieser nur. „GESTOHLEN!“ kam Zoren als erster in den Sinn. Kolno lachte lauter. „NE!“ meinte dieser wieder. Jetzt wusste Zoren nicht mehr weiter. Da er total vergessen hatte das die Familie Neraton eine Familie aus Zauberern war. „Du vergisst immer was ich kann. Was ist Neraton den für ne Fürsten Familie?“ neckte ihn der kleine Kolno. Zoren musste kurz grübeln, dann wusste er es wieder. „Oh, stimmt ja. Du junger Zauberfürst.“ Grinste Zoren frech. „Was ist du Prinz vom Reich Deran.“ Sagte Kolno der wusste das Zoren nicht erinnert werde möchte daran. „Hör auf, Ich bin nicht Prinz von Deran, dass ist mein Bruder…“ schnaubte Zoren. Kolno nickte entschuldigend. Dann zeigte er auf eine Türe im zweiten Stock. „Das ist dein Zimmer.“ Sagte er und ging dann in die Richtung der Treppe. Kolno ging diese hinauf und verschwand im ersten Stock in einen Zimmer. Zoren ging still nach oben in sein Zimmer. „Mein Bruder, ist der zukünftige König von Deran, da ich meine Stellung als zukünftiger König aufgegeben habe. Mein Bruder Suro Matus wird es. Aber es stimmt ja Prinz bleibe ich trotzdem.“ Dachte Zoren und ging mit eine traurigen Mine in sein Zimmer. Hinter sich als er im Zimmer war schloss er die Türe. Er zog seine Kleidung bis zu seiner Boxershort aus und legte sich in das kuschelige Bett. Nach einiger Zeit schlief er dann ein, fürchterliche Träume quälten ihn diese Nacht. Immer wieder wachte er auf und setzte sich für kurze Zeit hin. Aber nach etlichen Versuchen schlief er ruhiger. Doch irgendetwas wollte ihn nicht einfach nicht schlafen lassen.


Kapitel 3 – Die bösen Katzen Brüder
Nächsten Tag in der früh wachte Zoren um 8:21 Uhr auf. Gähnend stand er auf. Alles tat ihn weg. Mit einen schmerzhaften Stöhnen streckte er sich und ging dann aus dem Zimmer. Er suchte das Badezimmer und fand es. Er ging hinein duschte sich kalt hinunter, und wusch dann sein Gesicht und dann seine Zähne. Mit Boxershort und Ein Handtuch über den Schulter ging er runter in die Küche. Wie er schon erwartet hatte war Kolno schon längst wach. Er hatte schon das Frühstück hergerichtet und den Tisch aufgedeckt. Er wandte sich von der Theke ab, an der Gerade Wurst, Käse und Gemüse auf ein Tablett legt. „Na, Schlafmütze. Gut geschlafen?“ fragte er Zoren grinsend und schenkte seine Aufmerksamkeit wieder dem Tablett. Zoren wusste das Kolno mit einen Ohr zuhört. Ihm würde nie etwas entgehen. „Es geht.“ Seufzte der müde und nicht ausgeschlafene Zoren. Dann wandte er sich ab und setzte sich zum Tisch. Dort stand schon Brot, Butter, Milch und Marmelade. In dem Augenblick als Zoren ein Brot nahm, kam auch Kolno mit dem Tablett zum Tisch. Er stellte es circa in die Mitte des Tisches. Dann setzte sich der kleine auf den Sessel gegenüber von Zoren. „Bediene dich. Und Mahlzeit.“ Sagte er und begann zu essen. „Danke, dir auch Mahlzeit.“ Sagte der 17 jährige und lächelte. Dann bestrich er sein Brot mit Butter und legte Wurst und Käse darauf. Zoran machte den Mund auf und biss mit seinen spitzen Vampir ähnlichen Eckzähnen in das Brot. Zoran war ja ein Dämon. Ein Vnori Dämon. Sie ähnel den Vampiren nur das die Vnori kein Blut trinken, sie essen ganz normal und leben auch so. Kreuze, Sonne, Knoblauch und sonstiges AntiVampir Sachen machen den Vnori nichts aus. Sie haben lediglich nur die Zähne und manche Kräfte von dem Vampir verwandten. Zoren leerte sich Milch in sein Glas. „Willst du auch?“ fragte er Kolno. Dieser nickte nur. So füllte Zoren auch in Kolno’s Glas Milch. Zoren war als erster mit dem essen fertig. War ja auch kein Wunder. Zoren aß viel schneller als Kolno. Dieser ließ ja auch noch Zeitung neben dem Essen. Zoren stand auch und nahm sein Teller und trug es zu Abwasch. Dann setzte er wieder zum Tisch. „Wir müssen uns der Menschheit hier anpassen.“ Seufzte der Jugendliche. Kolno sah über seine Zeitung hinweg zu Zoren. „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte der kleine und sah wieder in seine Zeitung. Zoren überlegte und sah auf die Titelseite der Zeitung. Darauf stand ‘‘High School Wingston ist 1ter Geworden. Zweiter ist die Grundschule Lion. ‘‘. Da kam Zoren auf eine Idee. „Ich hab ne Idee. Du bist jetzt wie alt?“ fragte ich Kolno. Dieser sah mich an. „341 Jahre, Menschenalters gerade mal 9 Jahre. Wieso?“ Murmelte Kolno zu Zoren. „Wir gehen in die Schule. Du in die Grundschule und ich in die High School.“ Antwortete Zoren. Kolno musste lachen. „Du und High School. Das ich nicht lache, du gehörst in die Grundschule und ich in die High School.“ Lachte sich Kolno kaputt. Zoren fand das überhaupt nicht lustig. „HaHa.“ Meinte er nur. „Ne, mal in ernst. Ich melde dich heute in der Grundschule an und ich melde mich bei der High School. Und benimm dich NORMAL.“ Sagte Zoren und betonte das normal ziemlich. Kolno’s lachen verstummte. „Ich bin normaler als du. Und keine Sorge ich werde nur heimlich Zaubern“ grinste er dann und blätterte eine Seite der Zeitung um. Zoren sah ihn nur beleidigt an. „Ok. Na dann, Ich werde mal diese Sachen erledigen. Ich nehm ein Foto von dir mit und kopiere deine Menschlichen Dokumente“. Sagte Zoren und stand auf. Kolno nickte nur stumm. Zoren hatte alle Sachen zusammen, war angezogen und gab die Dokumente dann in eine Mappe. Dann ging er ohne ein Wort noch mit Kolno zu wechseln aus dem Haus. Als erster ging er zu der Grundschule wo er Kolno anmelden wird. Er betrat die große Schule und irrte darin herum. Nach nicht allzu langen gehen fand er die Direktion und klopfte an der Tür. Ein „Herein“ von einer jüngeren Frau war zu hören. Vorsichtig öffnete Zoren die Tür. „Äm Gruß Gott.“ Begrüßte er die braunhaarige Junge Direktorin. Diese sah ihn prüfend an. „Grüß Gott. Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte sie und zeigte auf einen Stuhl damit sich Zoren setzte. Zoren ging hin und setzte sich. „Ich will meinen kleinen halb Bruder Kolno gerne hier Anmelden. Unsere Mutter ist vor ca. 2 Jahren gestorben und unsere Väter interessieren sich nicht für uns. Ich kümmere mich sehr fürsorglich um ihn. Aber er muss mal in die Schule. Ich bin 17 Jahre und muss selber noch in die Schule und alleine kann ich ihn nicht lassen. Er ist ja erst 9 Jahre.“ Erzählte Zoren gelogen der Direktorin. Er legte ihr die ganzen unterlagen auf ihren Schreibtisch plus ein Foto von Kolno. „Oje, das tut mir leid. Wir werden sehen. Wenn sie mir ihre Telefon/Handynummer da lassen kann ich ihnen morgen Bescheid geben.“ Sagte sie nett. „Danke.“ Nickte Zoren und schrieb ihr, seine Handy nummer auf. Dann verabschiedeten sie sich und Zoren ging grinsend aus der Direktion. Gerade als er die Tür von der Direktion schloss läutete es. Massen von Kinder schoss aus den Klassen und überrannte Zoren fast. Er konnte gerade noch auf die Seite springen. „Puh…“seufzte er. Zufrieden drängelte und quetschte er sich durch die Schüler Massen bis er endlich aus der Schule war. Dann machte er sich auf den Weg zur High School. Als Zoren dort ankam war auch gerade Schulschluss. Schüler und Schülerinnen kamen aus der großen, modernen Schule. Manche Mädchen schauen Zoren an und manche winkten ihn sexy. „Okayy…“ dachte sicher der Junge nur. Dann ging er in die Schule, sie war noch schöner als er dachte. „Wow…“staunte er und sah herum. Irgendwie freute er sich schon auf die Schule. Dann ging er zur Direktion und klopfte an. „Bitte, bleiben sie draußen, ich hole sie dann!“ schrie eine tiefe und strengere Männerstimme aus dem Raum. Zoren blieb neben der Türe stehen und wartete. Zoren summte eine Melodie vor sich hin. Nach 15 Minuten öffnete sich die Türe und eine Gang aus 4 Jugendlichen Punk Jungs kam heraus und der Direktor hinter ihnen. Er blieb am Türrahmen stehen und schüttelte nur den Kopf. Zoren sah die Jungs an. Sie sahen ihn an und sahen sich dann gegenseitig frech grinsend an. An der nächsten Ecke verschwanden sie. Der Direktor wandte sich dann zu Zoren. „Bitte, kommen sie doch rein.“ Sagte er zu Zoren. Er nickte nur und folgte den Mann. Als dieser wieder hinter seinen Schreibtisch stand reichte er Zoren die Hand. Zoren nahm sie und sie schüttelten die Hände zur Begrüßung. Dann bat der Direktor ihn sich zu setzten, dies tat Zoren auch. „Also, junger Mann, wie kann ich ihnen den Behilflich sein?“ fragte ihm der ältere Mann. Er sah in seine Augen. „Also, ämm… Ich würde mich gerne hier anmelden. Mein Name ist Zoren Matus. Bin 17 Jahre. Hab einen Halbbruder der bald in die Grundschule geht. Unsere Mutter ist Tot und unsere Väter interessieren sich für uns nicht. Da ich in meiner Zukunft was bringen will, will ich gerne eine höhere Schulbildung.“ Erzählte der 17 jährige. Der Direktor hört nur interessiert zu und nickte dann. „Gut. Wie ich sehe steht deine Handy Nummer in den Dokumenten. Ok, ich werde dich dann morgen anrufen und werde dir dann alles sagen.“ Sagte er in einem Zug. Zoren nickte dankend. „Danke“ sagte er kurz. Dann verabschiedeten sie sich und Zoren ging mit einen erleichterten Seufzen aus der High School hinaus. Es war schon ziemlich dunkel und er machte sich langsam auf dem Weg nach Hause. Als er friedlich in der Stadt auf dem Heimweg war. Wurde er attackiert und in eine Dunkle Gasse gezogen. „Hey! Was zum Teufel…“ schnaubte er wütend. Dann sah er zwei Katzen ähnliche Dämonen Jungen. Einer war Weis mit und der andere Schwarz. Die Augen waren leuchtend Grün und ihre Hände waren Pfoten mit ausgefahrenen Krallen. Beide hatten Katzenohren und Schwanz. Der schwarz angezogene hatte ne Augenklappe. Der weise kam auf Zoren zu. „Hallo, Zoren“ sagte eine ihm bekannte Stimme frech. Es war Noiko. Aus dem Hintergrund hörte ich ein Lachen auch von einer bekanten stimme, diese Stimme gehörte Nuiku. Die bösen Katzen Zwillingsbrüder. „Was wollt ihr zwei?! Ich hab euch nichts getan.“ Sagte Zoren angepisst. „Jetzt nicht! Aber erinnere dich. Du hast uns in eine Zelle gesteckt…“ sagte Noiko fauchend. „…und dort halb vergammeln lassen!“ erzählte Nuiku weiter. Dann fing wieder Noiko an zu reden.“Die wollen wir dir jetzt heimzahlen! Wir haben auch schon einen tollen Kampf Ort“ lachte er. Die zwei Brüder hielten dich den Zeigefinder und den kleinen Finger auf die Stirn. Langsam lösten sie sich auf. Nuiku packte noch schnell Zorens Arm und wir verschwanden. Als Zoren die Augen wieder aufmachte waren sie auf einen Helikopter Platz mitten auf einen Riesig hohen Wolkenkratzer. „Na, ist doch ein schöner Ort zum kämpfen.“ Lachte Noiko und stellte sich neben Nuiku. Zoren sah sie nur prüfend an. Plötzlich attakiert ihn Nuiku, knapp vor Zoren telepotierte er sich weg und genau hinter ihm. Der Kater legte seine rechte Hand auf Zoren’s Schulter. Mit seiner linken Hand griff er nach seinen Oberarm. „Nutakio luato!“ schrie der Kater Nuiku. Ein Elektroball durch Zorens linke Brustseite. Zoren konnte sich nicht wehren da alles so schnell ging. Es passiere alle in 3 Sekunden. Durch den Elektrostoß und den Druck der Ausgeübt wurde, wurde Zoren weggeschleudert genau Richtung Noiko, dieser schuf eine Betonwand vor sich, diese Mauer kam aus dem nichts. Zoren flog direkt dort hin. Auf der Seite seiner rechten Schulter stand aus der Betonwand ein Spitze eines Speeres heraus. Die Spitze bohrte sich durch Zoren’s rechte Schulter. Schmerzvoll schrie er auf. Zoren drückte sich von der Mauer weg und riss sich die Spitze, die in seiner Schulter stecken geblieben ist heraus. Blut quoll aus der Wunde und beschmutzte sein Gewand. Nur stand er in der mitte des Platzes. Links von ihm Nuiku und rechts Noiko. Er streckte seine Arme blitzschnell aus. „Toranela tuano!“ schrie er. Eine schwarze Kraft fuhr blitzschnell auf die beiden Kater zu. Diese wurden schwärst getroffen. Doch plötzlich passierte etwas Unfassbares. Die beiden Kater sprangen über Zorens Kopf und wurden eins. Nun stand das Katzenmonster vor Zoren. „TokoTokoKataKata. Nuan!!!“ sprach das Monster miauend. Plötzlich kam eine Druckwelle die Zorens kraft schwinden ließ. Schwach wurde er durch die Welle weggedrückt. Er flog durch die benachbarten zwei Geschäftswolkenkratzer. Überall ging der Alarm los. Das Monster verwandelte sich zurück und die beiden lachten nur. Dann sprangen sie vom Gebäude und verschwanden. Zoren keuchte und spuckte Blut. Langsam stand er auf. Der Alarm der Gebäude törnte in seinen Ohren. Kameras hatten den “Einbruch“ gefilmt. Zoren humpelte zu dem Fenster und sprang in die Tiefe. Bevor er aufkam erzeugte er eine Druckwelle die ihn abbremste so konnte er gut landen. Dann humpelte er nach Hause. Es war mitten in der Nacht. Kolno schlief bereits. Zoren ging ins Bad duschte sich, schmiss die Klamotten in die Waschmaschine. Dann verband er sich die Wunden und verarztete sie. Mit dem Handtuch um seine Hüfte ging er in sein Zimmer. Zog sich eine Frische Boxershort an und schmiss das Handtuch über einen Stuhl. Sofort legte sich der geschwächte Junge ins Bett und schlief schnell ein.


Kapitel 4 – Die Schule beginnt
Was würde Zoren nur machen, wenn es Kolno nicht gebe. Kolno stürzte ins Zimmer. „Man, WACH AUF!! Ein Anruf für dich! Es ist Wichtig wegen der Schule gestern!“schrie der kleine in Zoren’s Ohr. Dieser war mit einem Ruck auf. Schmerzen erfüllten seinen Körper. Er stand auf und humpelte die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und nahm sein Handy das er gestern auf den Couchtisch gelegt hatte. „Ja?“ fragte Zoren in den Hörer. Die strenge Männerstimme von dem Direktor von der High School war zu erkennen. Nach einigen Minuten legte Zoren auf. Sein Gesicht strahlte. Er sah zu Kolno. „Bin auf genommen.“ Lachte der 17 jährige. Kolno klatschte nur uninteressiert. Nach nicht allzu langer Zeit meldete sich auch die Direktorin der Grundschule. Auch von ihr gab es ein Aufgenommen. Auf diese Antwort freute sich Kolno schon mehr. Dann sah Kolno, Zoren sehr skeptisch an. Zoren wusste was er meint. „Frag nicht, es ist besser so.“ sagte Zoren. Dann humpelte er in sein Zimmer, zog sich an und im Bad wusch er sich. Er packte schon eingekaufte Schulsachen in einen Rucksack. Dann nahm er von der Küche noch einen Apfel und biss einmal ab. „Soll ich dich in die Schule begleiten?“ fragte er Kolno. Dieser schüttelt den Kopf. Mit diesem Zeichen ging Zoren aus dem Haus und ging gemütlich zur High School. Nach einiger Zeit geht auch Kolno los in die Grundschule. Zoren stand vor der Klassentür in der er zugeteilt wurde. Er war nervös und wusste nicht was er vor der Klasse sagen sollte. Die Lehrerin holte ihn in die Klasse. Als er die Klasse betrat hörte man die Mädchen leise flüstern. „Wow… ist der neue nicht süß…Ja…ob er ne Freundin hat?...“ Zoren sah nur in der Klasse herum. Ihm fiel sofort ein Junge auf. Er strahlte keine Menschliche Aura aus. „Ein Dämon“ dachte sich Zoren. Die Lehrerin riss ihn aus dem Gedanken als sie auf den Tisch, mit ihrer Handfläche schlug. Die Klasse war sofort still. Die ältere Frau begann. „Die hier ist unser neuer Schüler Zoren. So, Zoren erzähl uns doch etwas von dir.“ Sagte die Lehrerin und sah dann nett zu Zoren. Dieser nickte leicht. „Also, äm… Wie ihr gerade gehört habt bin ich Zoren Matus und bin 17 Jahre. Ich wohne hier sehr in der Nähe mit meinen kleinen Halbruder alleine in einen alten Haus.“ Erzählte er. Die Lehrerin nickte und zeigte auf eine leere Bank neben den Jungen der mir vorher schon auf fiel. Zögernd ging er hin und setzte sich. Der Junge sah ihn an. „Na, Prinz?“ sagte er nett. Zoren zuckte zusammen als er Prinz zu ihm sagte. Naja eher fühlte er sich angesprochen. Aber eigentlich meinte der Junge einen Freund von ihm. Einen erleichterten Seufzer stieß er aus. Der Dämon Junge wandte sich zu Zoren. „Hallo.“ Sagte dieser nett. „Hi…“ sagte Zoren verschluckt. Der Junge sah ihn an. „Ich bin übrigens Larto.“ Sagte er und sah Zoren weiter an. Zoren sah auf und dann zu ihn. „Cool, schön dich kennen zu lernen, .“ Sagte Zoren. Der 17 jährige fragte sich ob er bemerkt hatte, dass er der Prinz war. „Ich glaub ich hab dich mal gesehen.“ Sagte Larto. Zoren sah ihn nur etwas groß äugig an. „Wirklich?!“ fragte Zoren etwas verwirrt. Der fremde Junge nickte. „Können wir nach der Schule wieder reden?“ fragte Zoren, Larto. Der Junge neben ihn nickte. Als es endlich mal zum Schulschluss klingelte ging Zoren und Larto, ziemlich am Schluss aus der Klasse und verließen dann nachdem sie ihre Schuhe angezogen haben die Schule. Wir gingen als plötzlich Larto, Zoren hinter die Schule zerrte. Larto stand nun mit Zoren hinter der Schule. „So und was willst du mit mir reden?“ fragte der junge. Zoren sah ihn nur an. „Ämm.. naja… Du bist ein Dämon.“ Sagte dann Zoren und sah den jungen gegenüber an. Larto nickte. Er drehte sich mit Zoren um und drückte ihn gegen die Wand. Zoren sah ihn nur verwirrt an. Dann gab Larto ihn einen Kuss auf dem Mund. Zoren sah Larto erschreckt an und drückte ihn weg. „Was zum… Bist du SCHWUL?!“ schrie ihm der Prinz an. Larto schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin nicht Schwul, kleiner Prinz von Deran.“ Sagte Larto. Zoren sah ihn jetzt endgültig verwirrt an. „Aber, warum?“ fragte der verwirrte Prinz. „So hab ich heraus gefunden ob du auch ein Dämon bist, welcher und kleine Ausschnitte von deinem Leben.“ Lachte Larto. Zoren leuchtete es ein. „Aso… naja ich geh mal nach Hause.“ Stotterte Zoren leicht. Als er um die Ecke war wischte er sich die Lippen ab. „Man, wie Ekelig.“ Dachte Zoren nochmal. Dann machte er sich auf den Weg nach Hause. Bald war er auch dort angekommen. Seufzend betrat er das Wohnhaus. Als er die Türe hinter sich schloss bewegte er sich Richtung Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Wieder entkam ihm ein Seufzer. Kolno saß oben in seinem Zimmer und macht seine Hausaufgaben. Auch Zoren packte seine Schulsachen aus und erledigte alles in nicht mal einer Stunde. Ihm fiel das alles so leicht. Auch Kolno fand die Aufgaben leicht. Nach den Aufgaben fing Zoren mal an, das Abendessen vorzubereiten und dann wartete er auf Kolno. Dieser kam auch bald und dann aßen wir gemeinsam. Nach dem Essen räumte Zoren alles weg und verschwand in seinem Zimmer. Kolno guckte noch im Wohnzimmer Fernsehn. Zoren legte sich in sein Bett und starrte Löcher in die Decke.

Kapitel 5 – Überraschender Anruf
Es waren schon 2 Monate vergangen und Zoren war der Klassenbeste. Larto und Zoren waren gute Freunde geworden und Zoren war auch ziemlich beliebt in der Schule. Am nächsten Tag in der Schule bat die Lehrerin Zoren mit einer Klassenkameradin zu lernen. Es war Lua ein sehr stilles dennoch nettes Mädchen. Natürlich nahm Zoren es an. Er wollte zwar nicht aber er wollte sie auch nicht endtäuschen. Lua und Zoren machten sich heute Abend bei ihr eine Lernstunde aus. Heute ist länger schule da Nachmittag Unterricht ist bis 18:00. Zoren schrieb bevor die letzte Stunde anfing Kolno eine Sms und sagte ihn bescheid das er später heim kommt. Kolno antwortete schnell mit einem OK. Die Letzte stunde verstreichte nicht. Es war Geographie und Wirtschaftskunde. Mit einer Hand stütze Zoren seinen Kopf. Er wusste alle Antworten zu den Fragen, der der Lehrer stellte. Nach dem leuten packte Zoren alle Sachen die er brauchte in seinen Rucksack und wartete dann vor der Klasse auf Lua. Als sie kam gingen sie gemeinsam zu ihr nach Hause. Sie wohnte ziemlich weit weg. Man ging ne gute Stunde zu ihr. „Ich hab heute Sturmfreie Bude.“ Sagte Lua und Zoren nickte. Sie schloss die Haustür des großen Haus auf. Erstaunt ging ich hinein. Als Zoren im Vorgang stand schloss Lua die Haustüre wieder. „Wow“ bekam Zoren nur heraus. Das Haus war riesig und Luxuriös Eingerichtet. Lua lachte. „My Sweet Home“ grinste das Mädchen. Zoren zog seine Jacke aus und Lua hängte sie an einem Hacken an der Garderobe. Auch seine Schuhe zog Zoren aus. Lua bat ihn sich auf das Sofa zu setzen und Zoren tat dies. Lua setzte sich neben ihn. „Also womit fangen wir an?“ fragte Zoren und sah dann zu Lua. Diese lächelte. „Ämm… mit Mathe?“ fragte sie so ob es ihm recht ist. Zoren nickte und räumte die Sachen aus. Eine halbe Stunde erklärte er Mathe bis Lua plötzlich näher Rückte. Sie gab eine Hand auf Zorens Arm. Dann beugte sie sich zu ihm und wollte ihn Küssen aber Zoren drehte den Kopf weg, so dass er nur einen Kuss auf die Wange bekam. „Was sollte das?!“ fragte er etwas sauer. „Tut mir leid…“ nuschelte Lua. Zoren stand auf und packte seine Sachen zusammen. Dann ging er zur Türe und zog seine Schuhe an. Dann griff er zu seiner Jacke die an der Garderobe hing. „ Bis Morgen.“ Sagte er noch bevor er das Haus verließ. Kurz blieb er stehen, aber dann rannte er los, bis er zuhause war. „Man, warum will mich jeder Küssen und so ein Zeug…?“ fragte Zoren sich selbst in Gedanken. Zoren setzte sich zum Küchentisch und machte Hausaufgaben. Nebenbei aß er einen Apfel. Kolno saß gerade in der Badewanne. Nach den Aufgaben ging Zoren in sein Zimmer und legte sich hin. Er hörte mit seinem Handy Musik. Er schloss die Kopfhörer an und steckte sie in sein Ohr. Dann schloss er die Augen und hörte stumm Musik, bis er einschlief. Am nächsten Morgen fing sein Wecker an zu klingeln. Mit seiner Hand tastete er nach dem Stumm Knopf, diesen fand er auch und drückte ihn. Dann stand er müde auf. Zoren ging ins Bad, duschte sich und putzte sich. Dann ging er hinunter in die Küche. Dort traf er Kolno. „Morgen Sportsfreund.“ Sagte Zoren verschlafen. „Guten Morgen Schlafmütze“ neckte ihn Kolno. Zoren war dies schon langsam gewöhnt. Er aß eine Kleinlichkeit und packte seine Schulsachen ein. Dann lief er schnell in sein Zimmer und zog sich fertig an. Dann ging er weiter in die Schule. Zoren winkte Kolno stumm zum Abschied und dieser winkte zurück. „Ich gehe heute einkaufen, nach der Schule!“ rief er Zoren hinterher, dieser nickte nur. An diesen Tag würdigte er Lua keinen Blick. Plötzlich unerwartet in der 4 Stunde mitten im Unterricht fing sein Handy an zu läuten. Die Lehrerin sah ihn scharf an und die anderen Schüler sahen Zoren auch an. Dieser lief rot an. Er kramte eilig sein Handy heraus. Als er auf dem Bildschirm blickte erstarrte er. „Frau Narari? Kann ich diesen Anruf bitte entgegen nehmen, Er ist sehr sehr Wichtig. Ich würde dann vor die Klasse gehen.“ Fragte Zoren. Die Lehrerin nickte nur zögerlich. Zoren stand auf und fetzte aus der Klasse. Er riss die Tür auf und schmiss sie hinter sich wieder zu. Dann hob er ab. „Hier, Zoren Matus.“ Sagte Zoren etwas hektisch. „Zoren? Hier ich bin es Sekreter Torius.“ Sagte die Stimme am anderen Ende. „Was ist Tor? Warum rufst du mich unter der Schulstunde an?“ sagte Zoren jetzt neugierig. „Schule? Du gehst in eine Schule? Ach, naja egal. Es gibt traurige Nachrichten.“ Sagte Tor diesmal leiser. „Was? Was ist Passiert?!“ fragte Zoren aufgewühlt. „Äm.. Es geht um deinen Vater König Motuas…“ sagte Tor etwas lauter. „Was nun, sag es bitte.“ Fragte Zoren scharf. „Naja, er ist Tot, er wurde ermordet.“ Sagte Tor traurig. Zoren traf dieser Satz wie ein Messer in die Brust. „Zoren? Zoren! Zoren, alles in Ordnung? Prinz!“ sagte Tor jetzt besorgt. Zoren kullerten ein paar kleine Tränen hinunter. Dann räusperte er sich. „Ja, alles ok.“ Sagte Zoren gelogen. „Ich muss wieder in den Unterricht. Wann ist das Begräbnis?“ hängte er noch dran. „Morgen Donnerstag in zwei Wochen. Ok bis dann. Ruf vielleicht später noch mal an.“ Sagte Tor „Mhm“ konnte Zoren dazu nur sagen. Dann legte Tor auf. Zoren lehnte sich gegen die Wand vor der Klasse. Er ließ seinen Kopf hängen so das seine schwarzen Haare in sein Gesicht fielen. Tränen kullerten hinunter. Die bahnten sich die Wäge über seine Wange. Sofort wischte er sich die Tränen weg und ging dann in die Klasse. Stumm setzte er sich auf seinen Platz. Sein Kopf war tief. Seine Haare hingen in sein Gesicht und verdeckten seine Augen. Immer wieder kullerten kleine Tränen seine Wangen entlang und tropften auf dem Schultisch. „Wer? Wer tut nur so etwas? Vater war doch immer so ein guter Mensch… Er konnte keine Feinde haben… Außer der Buttler war es aber ich glaube kaum.“ Dachte Zoren nur und war abwesend. Er bekam einfach nichts von der realen Welt mit. So tief saß sein Schmerz. Plötzlich wurde alles schwarz vor Zoren’s Augen und kippte von seinem Sessel. Alles sprangen auf und rannten zu Zoren. Larto drängelte sich zu Zoren und hob ihn auf. „Ich bringe ihn ins Krankenzimmer.“ Sagte der Junge. Die Lehrerin nickte. „ So setzt euch wieder!!!“ schrie sie dann. Dann ging Larto mit Zoren am Arm ins Krankenzimmer und legte Zoren dann auf das Bett. Larto setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett. Zoren zuckte und plötzlich fingen seine Hände an Kraft zu sammeln. „Für den der meinen Vater tötete.“ Murmelte er schwach. Larto sah es und griff ein bevor es irgendein Mensch sah. Er beugte sich über Zoren und küsste sanft und beruhigend seinen Mund. Zoren beruhigte sich und lag dann wieder regungslos da. Manchmal zuckte er. Plötzlich riss Zoren seine Augen auf. „Larto!“ schrie er und drückte den Jungen wieder weg. „Ah, es geht dir besser.“ Sagte Larto. Zoren wischte seinen Mund ab. „Das ist echt Ekelig.“ Schnaubte Zoren. Larto lachte „Soll ich dich da einfach liegen lassen und zu lassen das dich jemand sieht wie du gerade zu einen Monster wirst?“ fragte der Junge. Zoren schüttelte leicht den Kopf. „Danke“ sagte er dann leise. „Kein Problem, Also was ist mit deinem Vater, weißt du wer ihn getötet hat?“ fragte Larto vorsichtig. Zoren schüttelte traurig den Kopf und tränen bahnten sich wieder die Wangen hinunter. Larto klopfte Zoren auf den Rücken. „Komm, beruhig dich. Oder willst du noch einen Kuss?“ Zoren nickte und als er das mit dem Kuss sagte schüttelte Zoren heftig den Kopf. Nach einen Anstrengenden Schultag ging Zoren heim, begleitet von Larto. Der ging neben Zoren. Bald erreichten sie Zorens Haus. Sie gingen hinein. Kolno hatte einen Zettel am Tisch hinterlassen. Auf diesen Stand “Bin einkaufen. “. Zoren ging zum Kühlschrank „Willst du was trinken?“ fragte er Larto. Larto nickte leicht. „Ja, bitte“ sagte er und sah alles an. Zoren wandte sich dann zu Larto. „Ich werde in unsere Welt zurück gehen, nur für 3-4 Wochen…“ sagte Zoren und sah zu Boden. „Ok, Ich werde mir schon was wegen der Schule einfallen lassen.“ Meinte Larto und grinste. Nach längerer Zeit verabschiedeten sich die zwei und Larto ging heim.


Kapitel 6 – Wieder Zuhause
Die nächsten Tage blieb Zoren von der Schule zu Hause. Er hatte schon alles mit Kolno geklärt. Seine Sachen waren auch schon gepackt. Eine halbe Stunde nach dem Kolno in die Schule gegangen war, öffnete Zoren ein Portal in die Dämonen Welt. Er ging durch dieses und erschien in einer Gasse des Dorfes neben dem Königs Palast. Er war edel angezogen. Seufzend ging der Prinz weiter. Nach längeren gehen, stand er vor dem Großem Tor des Schlosses. Soldaten nickten und ließen den kleinen Prinzen hinein. In der großen Eingangshalle wurde er schon erwartet. Tor hob seine Hand zur Begrüßung und Zoren nickte nur kurz. Sein Bruder der zukünftige König kam zu Zoren und umarmte ihn. „Hallo…Bruder.“ Seuftze Zoren etwas erfreut. „Na, kleiner wie geht es dir?“ fragte dieser, Zoren. Zoren zuckte nur mit den Achseln. Zorens Bruder bat ihn auch mit ihnen zu Essen. Zwar hatte Zoren eigentlich keinen Hunger aber aus höfflichen Gründen aß er auch was. Er wusste es gab sicher wieder viel zu viel. Suro gab immer viel Geld aus, nur damit alles Perfekt ist. Zoren war da ganz anders aber im Moment war ihm alles Egal. Er will nur schnell wieder weg von hier. Zoren sah sich um und sah dann den Buttler Leonard der Verdächtig den Raum verließ. Ich stand nach Erlaubnis meines Bruders auf. Er folgte Leonard in einen dunkleren Teil der Schlosses wo die Buttler wohnten und jegliche angestellten. Zoren sah wie der Buttler in einem Zimmer verschwand. Auch er ging in das Zimmer. Als Zoren mitten im Zimmer stand war keiner da. Plötzlich schloss sich die Tür und der dunkle Buttler trat hinter der Türe hervor. Dieser nahm Zoren am Hals und drückte ihn gegen die kalte Wand. Der Buttler kam Zorens Mund näher und küsste ihn dann. . „Lass mich…“ schrie Zoren und drückte den Schwulen Buttler weg. Leonard grinste. Zoren zauberte sein Schwert in seine Hand. „Ich will dich nicht umbringen, aber sag mir. Hast du meinen Vater umgebracht?“ Zoren ging näher zum Buttler und hielt das Schwer auf ihn gerichtet. Der Buttler ließ seinen Kopf hängen und schüttelte seinen Kopf. „Nein…Ich war es nicht.“ Sagte er traurig. Was er sagte war wahr, Zoren spürte es. „Weißt du wer es war?“ fragte der Junge, Leonard. Dieser schüttelte den Kopf. Zoren seufzte und ließ das Schwert sinken dann ging er wieder zum Festsaal. Doch bevor er ihn betrat lies er sein Schwert verschwinden. Ich ging in den Saal helles Licht fiel in seine Augen, die dann anfingen zu glänzen. Die eingeladenen Gäste tanzen auf der Tanzfläche im Rhythmus der Musik. Der kleine Prinz stand nur am Rand und sah nur den Gästen zu. „Na, Zoren amüsier dich doch etwas.“ Sagte Suro, Zoren Bruder der Plötzlich hinter Zoren aufgetaucht war. Seine Hände lagen auf Zorens Schulter und Suro schubste ihn zur Tanzfläche. Doch bevor Zoren wieder von dieser gehen konnte schnappte ein junges Mädchen ihn zum Tanz. Zoren entschuldigte sich und wandte sich aus den Griffen des Mädchens. Er ging von der Tanzfläche. Sein Blick etwas betrübt da er die traurigen Blicke des Mädchens spürte. Zoren blieb kurz stehen dann ging er aber mit leicht schüttelten Kopf weiter. Er suchte nach Tor. Nach einiger Zeit fand ihn Zoren, Bewusstlos. „TOR!“ schrie er und rüttelte den am Boden liegenden Tor. Tor öffnete seine Augen. „Zoren…?“. Zoren sah ihn an „Ja, ich bin da…was ist passiert?“ fragte der Junge, Tor. Tor ließ seine Augen wieder zufallen. „Irgendjemand hat mich von Hinten Attackiert und bewusstlos geschlagen. Die Person kam vermutlich vom Festsaal und ist Richtung Westseite gelaufen, die Person hatte was in der Hand etwas im Tuch eingedreht.“ Erzählte er mir. „Hm… „sagte er und lehnte Tor gegen die Wand. Zoren sah in die Richtung die Tor sagte. Dann lief der junge los und in seiner Hand erschien sein Schwert. Die Person sprang aus einen offenstehenden Fenster. Zoren blieb nur stehen und sah der Person nach. „Ich finde dich!“ Dachte der Junge. Zoren wandte sich wieder Tor der Bewusstlos geworden ist. Der Junge griff unter den Axeln von Tor und schleppte ihn zu den Ärzten des Schlosses. Diese halfen Zoren Tor in ein Krankenbett zu legen und untersuchten Tor sofort. Die Ärzte legten ihn einen Eisbeutel auf den Kopf wo der Schlag ausgeführt wurde. In der Zwischenzeit wartete Zoren draußen vor dem Zimmer und dann kamen die Ärzte. „Er ist wach, sie können hinein gehen Prinz.“ Sagte eine Assistent Ärztin. „Danke“ nickte Zoren und trat ein. „Ah,…Kleiner“ sagte Tor leise. „Na wie geht’s dir jetzt?“ fragte Zoren ihn. Tor sah ihn nur still an dann sprach er. „Es geht schon wieder. Aber u musst den Gegenstand zurück bringen, was diese Person gestohlen hat. Es hat sicher großen wert.“ Sagte Tor zu Zoren und gab seine Hand auf dem Jungen Schulter. Zoren nickte nur und drehte sich um. Er hob seine Han das so ähnlich heißen soll wie „Bis dann, ich mach mich auf den Weg“. Zoren ging aus dem Krankenzimmer und schloss die Türe hinter sich. Dann seufzte der Junge laut und ging in die Richtung seines alten Zimmers das noch von ihm stammte als er ein kleines Kind war. Er sah sich um und fand ein altes Fotoalbum war. Er blätterte dieses durch und sah viele Fotos die Erinnerungen hoch brachten. Die gute, alte, friedliche Zeit. Wo wir alle noch zusammen Waren. Zoren schlug das Album wieder zu und legte es auf sein früheres Bett. Dann sah er noch in seinen Kasten. Seufzend ging er zur Türe.


Kapitel 7 –
Zoren verließ sein Zimmer und ging wieder in den Festsaal. „Wo war eigentlich Mutter?“ fragte der junge als er bei Suro ankam. Dieser antwortete: „Sie ist in ein anderes Schloss gefahren, um ihre Trauer dort zu besänftigen. Ich glaube es ist das Schloss von Vater unseres Vaters.“ Suro sah Zoren nicht mal an sondern fokussierte nur die Tanzfläche. Gerade als der Zoren kehrt machen wollte und zum gehen ansetzte, legte sein Bruder die Hand auf seine Schulter. „Wo willst du schon wieder hin? Bleib doch da und tanz etwas. Die Mädchen warten schon begierig auf dich.“ Sagte er mit einen grinsen auf seinen Gesicht. Zoren seufzte nur. „Na gut, aber ich will dann zu Mutter reisen.“ Meinte er und begab sich dann auf die Tanzfläche. Schon als er diese Betrat wurde er von Mädchen schon förmlich attackiert. Jede wollte mit den gut aussehenden Jungen tanzen. Er nahm die Tanzaufforderungen an und wechselte immer die Tanzpartnerin. Als er Plötzlich mit einen Schüchternen Mädchen zusammen kam zum tanzen. Diese sah ihn nicht an. Doch Zoren kannte sie von irgendwo her. Dann erkannte er sie. Es war seine Cousine Mütterlicher seits. „Philine?!“ staunte der Junge etwas. Das Mädchen sah zu mir hoch und ihre Mimik erhellte sich etwas. „ safte das kleine zierliche Mädchen. „Was machst du den hier?“ fragte er weiter. Philine’s Gesicht wurde trauriger. „Naja, bin wegen der Feier hir und…“ sagte sie und unterbrach ihren Satz. Sie zog ihn an der Hand von der Tanzfläche aus dem Saal hinaus. Sie blieben in einen Eck stehen. „Und…?“ fragte Zoren sie vorsichtig. Tränen stiegen in ihre Augen. „ Vater hat mir etwas Schlimmes angetan und mich aus dem Schloss geworfen. Mutter konnte nichts dagegen unternehmen. Er sagte auch ohne einen Verlobten bräuchte ich nicht mehr heim kommen. Aber ich will noch keinen und außerdem so eine benützte hässliche Ente wie mich will doch keiner!“ schlurzte sie. Mit einen bemitleidenden Blick sah Zoren seine kleine Cousine an. Er umarmte sie und drückte sie an sich. „Alles wird gut, Philine.“ Sagte der Junge mit einer ruhigen Stimme. „Z-Zoren…“ schlurzte sie. „Ich fahre jetzt zu dir nach Hause. Da meine Mutter bei deinem Papa zuhause ist, da es ja das Schloss ist von unseren Großvater.“ Sagte der Junge. Philine sah mit verweintem Gesicht zu Zoren hoch. „Aber er sagte ich dürfte nicht mehr nach Hause…“ sagte sie leise und piepsig. „Ich sorge schon das du nach Hause kommst.“ Meinte der stattliche Junge. Er ging mit Philine zu Suro und teilte ihn mit das er zu Mutter fahren würde. Suro sah ihn nur etwas wütend an und nickte dann aber seufzend. So fuhren die beiden in einer Mittelalterlichen Kutsche vom Königreich Deran Richtung Königreich Lusera. Zoren schloss die Augen und drehte sein Gesicht Richtung Fenster wo die Sonne reinstrahlte. Philine starrte nur zu Boden. Ab und zu sah sie zu Zoren. Die Vorhänge von den Fenstern hatte sie zugezogen. „Ach, Lusera ist so ein friedlicher schöner und…“ sagte Zoren und öffnete seine metalisch blauen Augen. „und… zerstört?!“ sagte Zoren verwundert. Philine sah in seine Augen. „Es gab kürzlich Krieg…“ sagte ich mit einer geschluckten Stimme. Zoren zog die Vorhänge weg und das innere der Kutsche wurde noch mehr erhellt. Die Kutsche war geräumig und schön luxuriös für diese Zeit. Philine hielt sich kurz die Hand vor Augen da sie geblendet wurde. Aber als ihre Augen sich an das helle Licht gewöhnt hatte gab sie die Hand wieder runter. Ihre violetten Augen funkelten. „Krieg…hmm…Warum?“ fragte Zoren und sah sie an. „Frag meinen Vater. Ich weiß es nicht.“ Nuschelte sie und sah zu Boden. Plötzlich fiel ein Schuss und gerade als Zoren aus dem Fenster schauen wollte kippte die Kutsch zur Seite. Man hörte die Pferde panisch im Gespann wiehern. Sie lagen am Boden und saßen Fest. Dann hörte man Männerstimmen die näher kamen. Genau in diesen Moment wurde Philine am Kleid gepackt und hinausgezogen. Philine kreischte um Hilfe und wehrte sich gegen die Griffe der Männer. „Na, Was haben wir den da?“ hörte man einen frech sagend. Der nächste meldet sich zu Wort. „Das ist doch die kleine Prinzessin von Lusera. Sie ist doch viel hübscher und niedlicher als ich mit vorgestellt hatte.“ Der erste sah nur Philine begehrlich an. „Was macht den so ein kleines Mädchen hier?“ fragte er sie. Philine sah nur am Boden und drückte sich gegen die umgefallene Kutsche. Sie zuckte zusammen als einer die Hand nach ihr streckte. „Hilfe…“ flüsterte sie mit einer leisen Stimme. Zoren bekam alles in der Kutsche mit. Er wollte gerade hinausklettern aber er bemerkte, dass sein Fuß eingeklemmt war. „Lasst sie ihn RUHE!“ schrie er hinaus und versuchte seinen Fuß zu befreien.


Zuletzt von Zoe Karzena am So Apr 15, 2012 9:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lana del Hell
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BeitragThema: Re: Meine selbst erfundene Geschichte. =X   Meine selbst erfundene Geschichte. =X EmptyDo Dez 29, 2011 8:55 pm

Wtf Very Happy
ganz schön lang Very Happy
Aber saaugeil Smile
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Zoe Karzena

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BeitragThema: Re: Meine selbst erfundene Geschichte. =X   Meine selbst erfundene Geschichte. =X EmptyFr Dez 30, 2011 2:16 pm

hehe thx xD
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Reneé Chevalier
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BeitragThema: Re: Meine selbst erfundene Geschichte. =X   Meine selbst erfundene Geschichte. =X EmptySa Jan 21, 2012 2:05 pm

ich liebe die geschichte *_*
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Zoe Karzena

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BeitragThema: Re: Meine selbst erfundene Geschichte. =X   Meine selbst erfundene Geschichte. =X EmptySa Jan 21, 2012 2:17 pm

^^
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