Kapitel 2~ Die Welt erleidet einen Blackout...

Nein sie sind ES... ;D
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Ich blieb leicht aus der puste hinter einen Haus stehen. Puh.... seufzte ich.

Na wenn das so ist. ^^
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Ich will dir aber helfen. sagte ich entschlossen und hievte mich keuchend hoch.

Na gut dann bleib hinter mir sagte ich und half ihm.hoch und schlug auf due dinger weiter ein.

Danke. keuchte ich. Ich fing auch auf diese Kreaturen ein zu schlagen.

Kein.problem sagte ich und schlug einem.davon den kopf ab. Ein paar kammen von hinten.

Ich saggte wieder zusammen und stöhnte auf, als ein gealtier Schmerz durch mich durch fuhr. Plötzlich wie aus dem nichts erschinen meine Schwarzen Schwingen und meine Augen verfärbten sich.

Lelouch schrie ich erneut und rannte zum ihm hin. Lelouch?? Sagte ich etwas leiser und sah ihn mit großen augen an. eines der viecher stürmte auf mich zu.

Ich hatte plötzlich ein Schwert in der Hand, dieses war pechschwarz mit roten verzirrungen. Mit meinen Roten augen sah ich um mich herum.

Ich schlug einfach nur wild um mich und bemerkte lelouch nicht.

Mit einen Flügelschlag war ich in der Luft und griff diese Monster an und schlachtete einen nach dem anderen ab. Das Blut spritze in mein Gesicht. Mein Schwert war mit dem glänzenden roten Saft befleckt. Auch an mir glitzerte das Blut wie Rubinrot.

Ich sah nach oben. omg.. dachte ich mir nur und sah ihn mit einen erstaunlichen blick an und kämpfte dann aber weiter.

Erst als alle Tot waren landete ich auf den Boden und es verschwandet so schnell wie sie auch gekommen waren, meine Flügel. Mir wurde schlecht und schwarz vor Augen. Etwas taumelte ich herum, bevor ich zusammen klappte.

Ohne zu zögern rannte ich zu ihm und kniete mich neben ihm hin und legte einen arm um ihm und schleppte ihn zum rand eines wohnblockes und legte ihn dort hin und setzte mich anschließend neben ihm hin.

Keuchend riss ich meine Augen auf und setzte mich auf, mein Gesicht verzog sich vor Schmerz als er meinen Rücken durchzog. Ich griff mir auf meine Stirn und sah zu Reneé. Tut mir leid. krächste ich.

Schon gut sagte ich lächelnd ruh dich ein bisschen aus ich pass schon auf sagte ich und stand auf.

Nein Nein, es geht schon. sagte ich und hievte mich hoch. Mit wackeligen Beinen stand ich da und sah zu Reneé. Was war eigentlich passiert?

Du warts plötzlich ganz anders ich erkannte dich gar nicht wieder gab ich zu und drehte mich zu ihm um.

W-Wirklich? sagte ich etwas erstaunt und unglaubwürdig. Ich sah über meine Schulter und sah auf meinen Rücken. Mein Hemd war zerfetzt, genau da wo die Flügel raus geplatzt waren. An meinen Rücken waren auch Narben zu sehen die leicht Bluteten. Auch spürte ich ein brennen an meiner linken Schulter aber ich wollte nicht nachsehen.

Ja wirklich hmm.. Warte mal sagte ich und ging zu ohm hin und wischte ihm die blutflecken aus dem gesicht.

Aber ich weiß nicht was das war. sagte ich und drehte mich zu Reneé, die mir sanft die Flecken aus dem Gesicht wischte. Hast du vielleicht Hemden? fragte ich und sah mein zerfetztes an.

Sicher komm mit sagte ich und ging nach oben und holte ein hemd rausund gab es ihm.

Ich ging ihr nach ins Haus und folgt ihr hinauf. Schnell zog ich mir mein zerfetztes Hemd aus. Mein Blick wanderte zu der linken Schulter wo ich vorher schon den Schmerz bemerkt hatte. Ein Brandmal war Plötzlich dort. Aus den Narben an meinen Rücken kam etwas Blut, aber ich wollte Reneé keine weiteren Sorgen bereiten deshalb nahm ich Dankend das Hemd entgegen und zog es mir schnell über.

Super steht dir gab ich zu. Wenn du noch etwas brauchst sags mir ruhig sagte ich und schmiss mich ins bett rein ich war fix ind fertig und schlief schnell rin drausen.ging die sonne schon unter und das abenlich schien ins fenster rein und erhellte,das zimmer mit einem satten rot-orange.

Ok mach ich und Danke noch mal fürs Hemd. Sagte und bemerkte das sie bereits schlief. Ich ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich in Wohnzimmer und legte mich auf die Couch und schlief ein.

In der früh stand ich auf und ging dzschen und zog mich gleich um. Danach ging ich leise runter und machte frühstück.