Kapitel 1~ Wie alles begann......

Doch du kannst und es wäre für die Indentität der Vampire sicherer. saggte ich und sah in den Himmel. Wie schon gesagt ich würde dich falls du die Konrolle verlierst dich davon abhalten das du Amok läufst. lachte ich. Dann biss ich mir ins Handgelenk. Ich bohrte meine Zähne schön hinein damit die Löcher groß waren damit genug blut raus rann. Das Blut tropfte auf das Gras und ich sah wieder in den Himmel.

Ich verwandelte mich wieder in den schwarzen Wolf und lief in ein kleines Waldstück. Als Plötzlich ein Schuss neben mir sich in die Erde bohrte, sah ich in die Richtung von der die Kugel kam. Ich spürte die Anwesenheit von Menschen. Von Jägern, aber es waren keine normalen Jäger sonder Jäger die abnormale Wesen und Wildtiere erlegten um fette Kohle zu machen. Plötzlich fielen wieder Schüsse und einer streifte meine Backe. Ich verwandelte mich in einen weißen Wolf. Ich hatte rote Augen und schwarze Muster in meinen Fell. Viele Narben zierten meine Haut unter de Fell und ich hatte eine fast unerkennbare Narbe über mein Auge. Mit diesen Wolf war ich nicht wirklich ich selbst, ich war eher so etwas wie ein Mordlüstiges Wesen. Das Blut fließen sehen will. Ich bemerkte wie diese Jäger versuchten mich zu umzingeln. Ich sah sie nur mit einen gefletschten Grinsen an. So das mein Zahnfleisch zu sehen war. IHR WERDET HIER STERBEN!! sagte ich mit einen unheimlichen Lachen. Als einer Näher kam zögerte ich keine Sekunde um ihn zu zerfleischen. Mit einen Sprung war ich auf den Menschen der durch den Schwung umfiel. Mit weit geöffneten Maul biss ich ihn in die Seite. Er schrie auf. Der Geschmack und der Duft von seinen Blut machte mich Wahnsinnig, genau so wie sein schmerzerfüllter Schrei und sein vor Angst zitternder Körper. Ich biss ihn mit In seine Brust und riss in sein Herz heraus. Die anderen Jäger waren näher gekommen. Mit einer Bewegung hatte ich mich umgedreht und schleckte mir das Blut von meiner Nasenspitze. Ich sah sie wie ein tollwütiges Tier an. Ich wollte ihre Schmerzen sehen, sehen wie sie leiden und krepieren. Also schlachtete ich einen nach dem anderen ab. Nur ich bemerkte nicht das einer entkam und aufgebracht in die Stadt zurück stürmte.

Ich sah einen Mann der blutverschmiert war und föllig aufgelöst war er zeigte in eine Richtung und sagte nur. m..mon..monster stammelte er. Ich rannte in die Richtung und alles war voll mit blut und ein blutverschmierter wolf. ich stand inmitten von leichen da.

Ich sah etwas verwirrt zu den Typen und rannte dann Kodi nach. Was zur Hölle ist hier passiert?! sah ich mit erstaunten Blick.

Ich bemerkte das wer auf mich zu kam und drehte mich zu ihnen. Doch bevor ich sie ansprang erkannte ich die zwei und sah sie nur lüstig an. Was macht ihr den hier? fragte ich mit einer tiefen dunklen Stimme.

Ich zog meine waffe was hasd du gemacht!? fragte ich ihn und sah den wolf an.

Sie waren es die mich angegriffen haben. Ich habe mich nur verteidigt. Ihr Mordet doch auch, ihr Vampire. sagte ich leicht knurrend. Aber ich will nicht mit euch streiten oder kämpfen. Ihr habt mich doch auch verschont. seufzte ich leicht genervt und leckte mir das Blut von meiner Schnauze und meiner Vorderpfoten.

Ja das mag schon sein aber das fällt doch auf wenn hier unmengen von leichen liegen es ist schon schwer genug ein monster zu sein ich möchte nicht schon wieder gejagt werden sagte ich und drehte mich um und ging zu al.

Da Stimme ich ihr zu. Das fällt auf. Wenn hier normale Bürger am hellichten Tag spazieren gehen ist das nicht unauffällig. sagte ich und sah zu Kodi und dann zu den Wolf. Achja, was meinst du verschont. Ich hab dich noch nie gesehen. sagte ich ihn neugierig. Ich würde mich ja errinnern wenn ich jemanden verschone.

Wenn es so auffällig ist dann mach ich sie Weg. lachte ich und sah die beiden finster an. Plötzlich kam Feuer aus dem nichts und verbrannte die Leichen. So Problem beiseitigt. Oh ich könnt euch nicht an mich erinnern? Aso ich bin ja jemand ganz anderes, stimmt ja. lachte ich dunkel. Dann verwandelte ich mich in einen Menschen. Naja, irgendwie nervt das. sagte ich etwas leicht lachend.


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bin essen Komme dann wieder...

Ich überdrrehte die Augen und sah zu dem Typen.

Äh... bekamm ich nur heraus weil ich den Typen nicht Check.

Was?! Ich kann ja nichts dafür. Meine anderen Perönlichkeiten sind schuld. Ich bin da einfach nur irgendwie darin verwickelt geworden. Aber wenn ich unbedingt wollt das sie wieder leben kann ich sie wieder beschwören. sagte ich unschuldig und gab meine Hände in meine Hosentasche.

Meinetwegen aber mach es so unaufällig wie möglich, die bewohner dürften jederzeit hier auftauchen sagte ich leicht nervös und sah auf den boden.

Du kannst sie wieder beschwören? sagte ich jetzt unglaub würdig.

Jaja mach ich. Ja so was kann ich. sagte ich und verwandelte mich in den Weißen Wolf und fing an mit der Beschwörung. Eine Dunkle Flamme entfachte sich und die Geister kamen an dern Platz wo sie starben und wurden wieder lebendig. So, sie kommen gleich zu sich das ist unsere Chance von hier zu verschwinden. sagte ich während ich mich in den Schwarzen Wolf verwandelte und die Belebung vollendete.

Du hörst es al weg hier du weißt was die sonst mit uns machen sagte ich und rannte voraus.

Ja schon klar. Als halb Zombie macht es mir wohl nichts. lachte ich leise und rannte Kodi nach.

Ich blieb noch stehen und sah ihnen hinterher. Hmm... Ihr Gedächtnis konnte ich nicht löschen. Naja alles kann man nicht können. dachte ich und rannte in die Gegengesetzte Richtung als die anderen. Ich rannte tiefer in den Wald.

Ich versteckte mich und hörte die einwohner schon von weiten kommen.

Ich sprang auf einen Baum und versteckte mich. Ich sah auf den Boden und wartete geduldig.

Ich hielt mir den mund zu und spürte wie die einwohner den wald und die agnze gegend absuchten.

Kodi wir müsse hier weg. sagte ich leise zu ihr, da sind in meiner Nähe war müsste sie es hören.

Ich verwandelte mich in deinen Menschen und saß auf einen Felsen in sicherer Entfernung und sah hinunter. Plötzlich zuckte ich zusammen. Der Weiße Wolf wollte wieder alle umbringen. Doch ich hielt ihn zurück. Dann sah ich wie die Einwohner und so die Gegend absuchen. Ich blieb noch gelassen sitzen.

Aber wohin flüsterte ich zu al und zog meine beine an meinen körper und sah durch die gegend.